Das Schäfchen - Ein w201 2,0 L - Die komplette Historie ...


Unser "Schäfchen" haben wir so bekommen, wie es hier dargestellt ist. Man kann deutlich den Unfallschaden vorne erkennen. Haube defekt, die hässlichen Klarglasscheinwerfer defekt, Stoßfänger defekt. Kühlergrill defekt... dazu noch, es hatte vorn und hinten Begrenzungsleuchten in gelb verbaut..... au man.... !

Zunächst ging es an das Zerlegen, um die defekten Teile zu ersetzen und die Querverbindung zwischen den Holmen wieder grade zu bekommen...

 

Zu der Zeit noch im Lutteranger, am Haus meiner Großmutter. Das war praktisch nur eine Garagengröße, wo Platz für zwei FZG hintereinander vorhanden war....

Eng alles, aber es waren schöne Jahre dort. Im Lutteranger habe ich meine ersten Gehversuche in Sachen "schrauben" gemacht. Angefangen mit den klassischen Mofa´s im zarten Alter von 15 Jahren. ;-)))   (siehe "Über uns")

Von 1992 bis 2015, also 23 Jahre lang, war dies mein kleines Bastelparadies... dazu später aber mehr ;-)

Passendes Werkzeug gabe es nicht und wurde den Gegebenheiten angepasst...

Gezogen wurde klassisch mit einem anderen Wagen. Damals noch mit meinem W140.

Mit dem 500se dachte ich zunächst, dass es den kleinen Benz zerreißen würde.....

Aber nö, ganz behutsam brachten wir alles bis auf ca. 1-1,5mm schön wieder in Form. Glücklicher Weise, hatten die Holme der Karosse keinen Schaden vom leichten Unfall des Vorgängers davon getragen. Hätten sie das, dann wäre "Schäfchen" wohl auf der Schlachtbank gelandet...

 

Weiter ging es dann mit dem einschweißen eines neunen Schlossträgers.

Der alte war natürlich Achterbahn.....

Anschließend mussten die "neuen" Teile gescheit angeglichen und gerichtet werden.... Das ging sehr gut, da wir anscheinend gute Vorarbeit an der Karosse leisteten....

Den Kotflügel haben wir in 481 Bornit (von ´89 bis ´93) bekommen und selber mit Pistole lackiert. Ebenso die Motorhaube, die hatte im orig. 735 astralsilber (von ´83 bis ´90).

Für eine Hinterhoflackierung mit Kompressor und mittelmäßiger Lackierpistole, war das Ergebnis zufriedenstellend und "erstmal" so verbaubar.

Zu diesem Zeitpunkt musste ich zunächst wieder solche abstrusen Klarglasteile verbauen, da ich mit einem popeligen Wachmanngehalt umgehen musste... Ich dachte zu dem, bei einem 147 arkticweiß (von´85 bis´93 - Überschneidung zu 737 classicweiß in´85), dass kann man erstmal so machen.

 

Info:

Die Klarglasscheinwerfer welche man in der Bucht und sonst noch wo kaufen kann, kommen alle aus China. Tragen zwar ein "E", aber es können die Fernscheinwerfer NICHT separat eingestellt werden !

U.U. bedeutet das, keinen TÜV..... und somit keine Plakette..... Kein Witz, so war es bei uns !

 

Anschließend die Haube...... :

Als wir nun die Haube fertig hatten und sie verbauen konnten, waren auch anständige Scheinwerfer und Blinker zugegen. Hatte mich für Bosch entschieden.....

 

Schaf sah also nun schon wieder aus wie ein Auto ;-))


Die Optik war also hergestellt, aber außen hui und innen pfui, geht natürlich gar nicht! :-)

Zunächst sollte die Hinterachse erneuert werden. Natürlich inklusive der Karosse in Form von den Aufnahmen.....

Die haben nämlich IMMER was ;-) Wenn der Otto schon mal darußen ist, dann komplett! Nichts anderes hilft auf dauer.....

 

 

So sieht ein Zustand aus, der an sich noch recht gut ist. Glücklicher Weise gab es keine Durchrostungen, alles wurde mit einer Sandstrahlpistole gründlich gereinigt und anschließend mit Brantho Korrux 3in1 versiegelt. Dieser Lack ist meines Erachtens derzeit das Beste, was man für solche Arbeiten nutzen kann. Den Brantho gibt es auch als "Nitrofest", der ist flüssiger und mit ein wenig Verdünnung bekommt man diesen Schutzlack auch zwischen Punktschweißbleche. Soll nun keine Werbung sein, allenfalls ein Hinweis auf ein funktionierendes Produkt!

Und natürlich...... !

Riss eine der großen Schrauben für die Hinterachse ab....... XXX

 

Nagut, nicht verzagen, Bohrer fragen.....

 

Wichtig hierbei ist, einen Körnerpunkt so mittig wie möglich zu platzieren. Sonst bohrt man in das Originalgewinde und kann es anschließend nicht mehr nutzen. Das wäre dann großes Pupu....

 

Nach der Kernbohrung, konnte ich den Rest des alten Gewindebolzens relativ einfach mit einem passendem Gewindevorschneider wieder herstellen..... Glück gehabt.....

Altes Gewinde gerettet.....

 

Die Restauration der HA in den folgenden Bildern lasse ich mal unkommentiert, jeder kennt ja sandstrahlen soweit.....

Nun alles in Neu...... :-)))

Der Lack auch hier, Brantho....

Den gibt es nämlich auch in "Sprühform".....  ;-)))

Eine echte Sauarbeit....

Am Ende aber, ein spitzen Erfolg. Man begreift erst NACH einer solchen Aktion, was eine Revidierung so mit sich bringt, was es kostet und warum so etwas von einer Firma gemacht, so sau teuer ist... !!!

Man erhält am Ende ein "neues" Auto....

Der w201 wurde von ´82-83 bis ´93 gebaut und sollte damals noch als "guter alter Mercedes Benz" in die Statuten eingehen. Er SOLLTE noch 20 und mehr Jahre halten..... Dass war der Plan unserer Autobauer.

Und das taten sich auch !!!

Die anschließende C-Klasse W202, rostete schon nach unter 10 Jahren...... Ebenso wie der W210, welcher als Nachfolger des ebenso legendären W124 kam. Der 124er hat noch die gleichen Werte wie der 190er....

Also noch ECHTE Autos...... !!!

Restauriert man diese Fahrzeuge nun, dann fahren sie wieder 20+ ..... Und darum mache ich diesen Aufwand hier !!! Weil es außerdem Spaß macht und eben nachhaltig ist. :-)

Nun musste die Karosse für die neue HA gestrahlt und anständig konserviert werden. Der kleinste Rost wurde entfernt und wir haben alle Leitungen erneuert.

Für das Material der Bremsleitungen habe ich KuNiFer gewählt, lässt sich super in Form bringen und "rostet" praktisch nicht. Also zumindest nicht so, wie man es von den Stahlleitungen kennt. Wichtig bei der Verwendung von diesen Leitunugen, sind natürlich auch die Leitungsmuttern aus Messing. Böse Zungen behaupten ja, dass unsere Tüvver hier ein Problem mit dieser Art Leitung haben......

Naja, ich habe bislang unzählige verbaut und hatte NIE Schwierigkeiten dieser Art. Man darf auch nicht vergessen, dass wir hier von Oldtimern bzw. Youngtimern reden. Dass wissen die Ing´s. auch ..... ;-)

Außerdem empfiehlt es sich, die Leitungen entweder mit Lack oder einem guten Unterbodenschutz aus der Dose zu versiegeln. DASS, würde ich ohne hin machen. Mal vom TÜV abgesehen..... Es geht natürlich auch ein Unterbodenschutz auf Wachsbasis..... (welcher aber nicht lackierbar ist)

 

Anschließend folgen die Bilder der HA....... :

 

Die HA wurde nach dem Einbau direkt mit Unterbodenwachs praktisch geflutet.....

Hier habe ich eine eigene Rezeptur verwendet, welche OHNE gummiangreifende Stoffe auskommt...  ;-)))

 


 

Die VA, also die Vorderachse sowie Karosserie, wurde im selben Verfahren behandelt. Hier also die Ausgangssituation, völlig normal nach den Jahren. Hatte da aber auch deutlich schlimmere....

Hatte es damals verpasst, das sauber gestrahlte Blech ohne Lack abzulichten.... naja....

 

Auch hier zunächst Brantho Korrux, dann später 147 arcticweiß.

Neben der Karosse, haben wir die Originalen Teile restauriert. Je mehr orig. desto besser, wenn diese aber nicht mehr zu retten sind, dann bleibt natürlich nur noch neu.

 

Hatte mir damals eine kleine Sandstrahlkabine gebaut, vielleicht grade doppelt so groß wie eine Microwelle. Das Ding war mal ein normaler kleiner Stahlschrank. Ober hatte ich eine Glasplatte zum Schutz aufgeklebt und in die beiden Türen kamen dann Löcher, damit ich mit meinen Handschuhen auch in der Box arbeiten konnte. Eine Stableuchte rein, Luftdruck und Pistole mit Sandsaugschlauch rein (Ebay 20,- Produkt ;-) ) und so ging das los. Hatte ich schon vor der Hinterachse gebaut und diese schon damit gemacht. Bis auf den Achsträger versteht sich natürlich.... Den hatte ich unter freiem Himmer gestrahlt, daher schrieb ich auch "sau Arbeit". Macht Dreck ohne Ende......

Auch die Querlenker blieben original, passten grade eben so in die kleine Box. Glück gehabt..... Später hatte ich mir eine große ca. 750L. Strahlkabine mit semiprofessioneller Technik gebaut. Aber dazu später mehr...  ;-))

Wie man schön sehen kann, waren die vorderen Naben schon ziemlich angegriffen..... Auch normal....

Hier hatte ich die beiden Öffnungen mit Kunststoffscheiben von Lackdosendeckeln und Sillikon verklebt. Es sollte möglichst kein Staub sowie Strahlgut in die Lagerflächen des Inneren kommen. Ging super und kann ich nur empfehlen !!!

Die Sättel natürlich ebenso.....

Wie hinten, hatten wir gleich auch neue Kolbenreparatursätze (MB orig.) verbaut. Wenn schon denn schon.... !!!

Bei solchen Aktionen, kommt es nicht mehr auf den einen oder anderen Euro an. Das muss man dann einfach durchziehen....

Die alten auf den Bildern noch sehende Spurstange mit samt Lenkungsdämpfer, worde natürlich auch erneuert...... könnt ihr euch aber wohl auch denken....  :-))) 


Nun war "Schaaaf" außen und unten herum wieder hergestellt, nun musste der Motor noch kommen..... Er lief super, aber die Ventilschaftdichtungen waren hinüber und wir

Naja, nicht wild.

Aber die "Spezialspezialisten", welche den Motor mal eingebaut hatten, waren nicht vom Fach !

Es war zwar ein 2,0L Motor, allerdings mit Simplexkette.

Erklärung:

Es geht um die Steuerkette, die Baujahre von ´82 bis ´85 hatten eine einfache Steuerkette, die dann durch eine Duppelkette, also Duplex ersetzt wurde. Ca. zeitgleich zum Modellwechsel w124.

So, nun war in unserem 91er w201 ein Motor mit dieser Einfachkette verbaut......

Motor also raus und einen mit Doppelkette besorgt. Schön dabei, der "neue" Motor hatte erst 147 Tkm auf der Uhr.

Also Attacke..... den alten Otto raus operieren....

 

Geht bei den 190ern ja recht gut, ich baue die Dinger immer komplett mit Getriebe aus. Mit einem passenden Motorkran klappt das in ca. 3 Stunden.

Der "neue" Kumpel stand direkt bereit......

 

;-)))

 

Da ich ja nun keinen einfachen Motorwechsel dokumentieren muss, spare ich mir das jetzt mal.

Grob gesagt, Motor abkabeln, Abgasanlage weg (Trennung Kümmer zum Hosenrohr), Kardanwelle weg, Kupplungszylinder abschrauben.

Wichtig ! : Kupplungsleitung muss NICHT geöffnet bzw. entfent werden!

 


Jaaaa..... Mich störte das 062 blau in diesem Auto !

 

Wäre es ein w123 gewesen, dann hätte ich da nicht weiter drüber nachgedacht.

Nee, ich wollte das zeitlose Karo schwarz mit schöner Zebranoausstattung. Gesagt, getan.......  ;-)))

Also alles raus.....

 

LEIDER, habe ich die Bilder vom direkten Umbau nicht mehr.....  :-(

ABER, interessant wird es trotzdem!  ;-))

In diesem Zustand holte ich dann drei Türverkleidungen vom örtlichen Schrottplatz....

Ja, vom Schrott  ;-))

 

Unglaublich das überhaupt welche zu finden waren.....

 

Die Verkleidung für die Fahrertür war natürlich nicht dabei....

Die Dinger waren in einem desulaten Zustand, völlig verdreckt und verschmuddelt....

ABER, die Teile kannten mich noch nicht..... LOL ;-)))

Die intensive Reinigung und die anschließende Pflegebehandlung, ergab  doch sehr ansehnliche Türverkleidungen.

Hatte mich damals riesig drüber gefreut....

Was ich da am Schrotttplatz für bezahlt hatte, sage ich nicht..... ;-)))

Nun wollte ich ja noch Zebranoholz......

Und so kamen die Ideen ;-)

(Bild manipuliert)

Da ich recht gut mit GIMP umgehen kann, musste ich etwas versuchen.... zumindest in die Richtung, was ichmir so vorstellte.

(Bild manipuliert)

Hier noch eins.....

Die Idee mit dem Türgriff ala "SL" fand ich eigentlich ganz gelungen.....

 

Aber, am Ende doch zu gedrungen....

 

Nun kam die echte Umsetzung....

 

Um am vorderen Teil des Öffners auch noch Holz zu platzieren, musste ich mir etwas einfallen lassen....

Wenn man die Schale ausbeauen will, muss man sie verschieben. Wenn ich also einfach das Holz davor geschraubt hätte, dann wäre entweder ein Einbau der Öffnungsschale nicht möglich gewesen, oder ich hätte einen ca. 10mm breiten Spalt zwischen Schale und Holzteil gehabt.... DOOF....

Mir tat es zwar sehr Leid, in die Verkleidung ein rechteckiges Loch zu schneiden, aber es war und ist auch nicht geplant, dieses wieder zu entfernen.

So gebaut, ist die Geschichte sogar einstellbar....

 

Und so sieht es dann aus.... :

Wir haben ja nicht nur optisch auf Sportline umgebaut. Alle Komponenten des Fahrwerkes sowie des Lenkgetriebes wurden im Zuge der Restauration berücksichtigt und nachgerüstet.

Also alles komplett ;-)

Ein originales  39er Sportline Lenkrad in Leder, kam kurze Zeit später natürlich auch.

 

Bei dieser Gelegenheit, haben wir auch gleich auf 4 fach el. Fensterheber umgebaut. Machte Sinn und vor allem Spaß im Einsatz..... ;-)

 

Nun im letzten Jahr machten wir den Motor noch zurecht. Hatten ihn ja damals nur "so" eingebaut.....

 

Dies folgt nun:


MOTOR NEU MACHEN.....

 

War ne geile Aktion ;-))

Warum Motor neu machen...?

Ganz einfach, bei der Oldtimerralley 2016 in Duderstadt, blieben wir mit einem unserer zwei an den Start gegangenen 190er´n, ca. 6 Kilometer vor dem Ziel stehen....

Zylinderkopfdichtung.......

Also, und da bin ich sehr pedandisch, Motor raus und KOMPLETT überholen...... 

Wie gesagt, auch so getan....  ;-)


Der Motor

So, da war  der Otto nun.....

 

Hatte uns ja bei der Ralley Sorgen bereitet, also wieder ein mal raus. (Wird wohl langsam zur Gewohnheit)

 

Dies war nun auch schon in unserer neuen Werkstatt, wir tauschten 2015 unsere kleine Doppelgarage gegen eine angemessenere Location. Platz und im Winter warm.... :-)

 

Die komplette Zerlegung des Motors, dokumentiere ich jetzt nicht.

Ist kein Hexenwerk...

Die Nocken der Nockenwelle, sowie die Lager und Laufflächen sahen noch recht passabel aus und wurden an dieser Stelle nicht weiter behandelt.

 

Irgendwann hatten wir einen Solomotorblock, der entfettet wurde und somit lackiert werden konnte.

 

Sonst habe ich die Motoren immer im Originallack lackiert.

Dieses Mal entschied ich mich für die "Matchbox" Variante....... ;-)))

 

Die neuen Glasbodenkolben wurden zu dieser Zeit schon mal angepasst.

 

War aber nicht die richtige Wahl, sie hielten nämlich nicht lange... ;-)))

Nun war der Punkt erreicht, an dem wir alle anderen Bauteile revidierten.

 

Es kamen neue KW Lager, Kolbenringe, Steuerkette, Gleitschienen und Kettenspanner..... eben alles was man so am Baumuster M102 erneuern kann.

 

Die Hohnung aller Zylinder sahen super aus und die Laufbuchsen wiesen keine Riefen oder sonstige Beschädigungen auf.

Zwischendurch happa machen.....

 

;-)))

Die Kolben wurden jeweils um ca. 10 Gramm erleichtert und somit vom Gewicht her auch alle auf ein Gewichtsmaß gebracht.

Wir hatten Gewichtsunterschiede, von bis zu 5 Gramm im Original...

 

Das klingt wenig, hat aber im oberen Drehzahlbereich Auswirkungen. Er dreht jetzt hör und spürbar weicher, sowie sauberer hoch. läuft im Stand auch ne Ecke ruhiger...

Auch die Pleule wurden auf "ein" Gewicht gebracht.

Hier haben wir auch noch etwas Gewicht abgetragen...

Wie viel, behalte ich mal für mich....   ;-)))

 

Zur preziesen Gewichtsermittlung, verfüge ich über eine Lackmischwaage.

Abweichungen in den Teilen sind also jetzt noch ca. bei 0,02 Gramm.   ;-) Passt......

 

Nun konnten wir so langsam an den Zusammenbau gehen.....

 

Inzwischen kam auch der Zylinderkopf vom örtlichen Motorenbauer zurück.

Er wurde zwar bei dem Dichtungsschaden nicht zu heiß, aber ich lasse die Köpfe immer gleich planen.

Zur  normalen Planung, haben wir noch mal -0,5mm abnehmen lassen um eine andere Verdichtung zu erreichen.

 

Nun wollte ich mich zwischendurch auch mal der Optik widmen.

 

Ich habe eine gescheite Pulverpistole und auch den Ofen dazu.

Leider nur ein kleiner...

Aber dafür geht es gut.

Ich habe einen Chrom-Optik Pulverlack genommen.

Und damit auch alle relevanten Teile gepulvert....  ;-)))

So, die Optik war also hier auch schon mal hergestellt.

Nun konnte der ersehnte Komplettbau stattfinden......

So, nun kam noch der Kopf.....

Den habe ich "etwas" optimiert.......

Ich habe hier paktisch nur den Fächerkrümmer angeglichen.... ;-)))

Es nützt natürlich nichts, die Ventile außer Acht zu lassen....

 

Ventile also schön neu einschleifen....

 

Der Kopf war nun fertig bearbeitet und konnte auch wieder zusammengebaut werden.